WELLNESSTAG, ZU HAUS BEI HUND, KATZ UND MAUS
Acryl und Pastellkreide auf Leinwand, ca. 80 x100 cm
Im Blütenbad lässt es sich wunderbar entspannen. Während Hund, Katz und Maus
die Seele baumeln lassen, läuft der Alltag auch für "Eckschneck" und "Karokäfer" in angemessenem Tempo. Eingehüllt in den wunderbaren Duft der Badeblüten, ist man
mit sich und der Welt im Einklang. Auch die Ente bleibt nicht draußen . . .
5. September 2010
11. Juli 2010
Kunst in der Praxis in Lochham
Zur Midissage meiner Ausstellung in der Arztpraxis von Dr.med.Dietmar Huber,
in Gräfelfing/ Lochham durfte ich trotz WM-Fieber und tropischer Klimaverhältnisse zahlreiche interessierte Gäste begrüßen.
In den angenehm klimatisierten Praxisräumen konnten die Besucher den Blick auf über 50 meiner Exponate bei kühlem Prosecco und leckeren Häppchen genießen.
Die Resonanz für die Künstlerin positiv:
Der kunstinteressierte Gast war beeindruckt, begeistert, Feuer und Flamme - der Feuerlöscher
(links unter dem Bild "TULIPAN") nur eine Vorsichtsmaßnahme . . .

An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, ganz besonders den "Geburtshelfern" dieser Ausstellung:
Dr.med.Dietmar Huber und seinem Praxisteam.
Für die organisatorische Unterstützung bedanke ich mich bei
Katja Koschade-Huber und ihren beiden "Mädels" Hannah und Tessa.
Für die verbale Umrahmung meiner Bilder und meiner Person gilt mein besonderer Dank Ursula Simon-Schuster, Kunsthistorikerin und Kuratorin M.A.
(im Zeitungsartikel des Münchner Merkurs (unten) übrigens fälschlich "Simone Schuster" benannt).
(im Zeitungsartikel des Münchner Merkurs (unten) übrigens fälschlich "Simone Schuster" benannt).
Artikel im Münchner Merkur vom 06.Juli 2010, Nr.152

Die fünf "Jungs" von ASING/DSING, Jojo, Justin, Lukas, Tobias und Yannic sorgten für spritzig lockeren Augen- und Ohrenschmaus. Bei Stücken wie "Paris", "Powerfrau" oder "Wir hatten eine gute Zeit" von den Wise Guys jubelten nicht nur die "Mädels", und selbst die "coolsten Jungs" bekamen - trotz Hitze - Gänsehaut!
Bei dem Esprit, den das junge Quintett - A Capella - versprüht - Chapeau - erscheint seine Zukunft sehr vielversprechend . . .

Die fünf "Jungs" von ASING/DSING, Jojo, Justin, Lukas, Tobias und Yannic sorgten für spritzig lockeren Augen- und Ohrenschmaus. Bei Stücken wie "Paris", "Powerfrau" oder "Wir hatten eine gute Zeit" von den Wise Guys jubelten nicht nur die "Mädels", und selbst die "coolsten Jungs" bekamen - trotz Hitze - Gänsehaut!
Bei dem Esprit, den das junge Quintett - A Capella - versprüht - Chapeau - erscheint seine Zukunft sehr vielversprechend . . .
2. Juli 2010
17. Juni 2010
Die Evolution geht weiter - Neue Käferart entdeckt: "Coccinella mondriana" aus der Familie der Marienkäfer (Coccinellidae).
15. Juni 2010
Und ewig lockt die gelbe Frucht . . .
14. Juni 2010
Stillleben mit drei Zitronen und geknicktem Trinkhalm

MONDRIAN-LEMONS-STILL (A)LIFE,
Acryl und Pastellstifte auf Leinwand, ca. 50 x 50 cm.
"Was will ich in meinem Werk ausdrücken? Schönheit auf der ganzen Linie und Harmonie durch das Gleichgewicht der Beziehungen zwischen Linien, Farben und Flächen zu erreichen. Aber nur auf die klarste und stärkste Weise."(Piet Mondrian)
Warum male ich "Mondrian-Lemons"?
Mich faszinieren die stilistischen Parallelen in den zwei unterschiedlichen Stilrichtungen und Kunstbewegungen: In dem von Mondrian im Jahre 1920 gegründeten Neoplastizismus und in der über 30 Jahre später entstanden Pop-Art eines Roy Lichtensteins.
Beiden Kunstrichtungen ist oft eine strenge Reduzierung ihrer Bildsprachen auf ein scheinbar simples Bildvokabular gemeinsam:
Drei Grundfarben (Blau,Gelb,Rot), geometrische, Strukturen und messerscharfe Konturen in Schwarz und Weiss.
Die Unterschiedlichkeit ihrer Bildinhalte und Motive inspiriert mich zu neuen Parodien mit allegorischem Beigeschmack: Reine Abstraktion durch Farben, Linien und geometrische Flächen trifft auf die banale Gegenständlichkeit der Zitrone im Comic-Stil.

Strenge, kubische Farbfelder in Blau, Gelb und Rot erscheinen wie rein zufällig an Land geschwemmt und im Sand verstreut zwischen den beiden kecken gelben Zitronen, die sich genüßlich in der Hängematte im Schatten der Palmen rekeln und zärtlich füßeln.
Ein kühler Drink in Rot vollendet das Glück auf paradiesische Weise . .
In meinem Stillleben mit drei Zitronen und geknicktem Trinkhalm und dem Titel
"MONDRIAN-LEMONS-STILL(A)LIFE" (ganz oben) versteckt sich offensichtlich eine "symbolisch verschlüsselte Botschaft", wie sie schon die Maler barocker Stillleben in ihren Darstellungen "lebloser Gegenstände" vermitteln wollten. So gibt es eine ganze Liste von Gegenständen und deren symbolischen Bedeutungen aus der Blütezeit des Stilllebens, der Epoche des Barock (etwa 1600-1770). Hier, an letzter Position, heißt es über meine bevorzugte gelbe Frucht:
"Zitrone, eventuell angeschnitten - Sinnbild für das äußerlich Schöne, dessen Inneres sauer ist - weisst auf die Fragwürdigkeit des Genusses hin, der zwar süß zu genießen sei, aber ein bitteres Ende habe." (Quelle: Wikipedia)
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